Pflanzenkohle in der Landwirtschaft
Futter: In der Futterration 40-80g pro GVE erleichtert Pflanzenkohle die Verdauung, fördert die Futterverwertung und die Tiergesundheit. Pflanzenkohle kann bereits bei der Silierung zugemischt werden oder mit dem Futtermischer der Futterration beigegeben werden. Geeignet für Rindvieh, Schweine, Geflügel und Pferde.
APD-Pflanzenkohle ist in der Betriebsmittelliste FiBL für den biologischen Landbau aufgenommen. Mit den Eigenschaften der grossen Oberfläche, der hohen Adsorptionsfähigkeit und der langsamen Abbaurate hat Pflanzenkohle vielfältige Anwendungsmöglichkeiten:
Die landwirtschaftlichen Verwendungszwecke reichen dabei von Bodenverbesserer, Kompostierzusätzen und Trägerstoffen für Düngemittel über Güllebehandlungen und Stalleinstreu bis hin zu Silierhilfsstoffen und Futtermittel.
Futter: In der Futterration 40-80g pro GVE erleichtert Pflanzenkohle die Verdauung, fördert die Futterverwertung und die Tiergesundheit. Pflanzenkohle kann bereits bei der Silierung zugemischt werden oder mit dem Futtermischer der Futterration beigegeben werden. Geeignet für Rindvieh, Schweine, Geflügel und Pferde.
Boden: Pflanzenkohle ist vor allen als Bodenverbesserungsmittel bekannt, sie kann Wasser und Nährstoffe speichern und gibt sie bei Bedarf wieder an Pflanzen ab. Ausserdem bietet sie Lebensraum für Mikroorganismen. Sie sorgt für Humusaufbau und kann Emissionen der klimawirksamen Gase Methan und Lachgas reduzieren.
Einstreu: Die Zugabe von 10% Pflanzenkohle in die Einstreu hilft Feuchtigkeit, Nährstoffe und Gerüche zu binden. Insgesamt sorgt sie für ein besseres Stallklima und trittsichere Böden.
Hofdünger: Mit 1m3 Pflanzenkohle auf 100m3 Gülle oder Mist kann die Pflanzenkohle Gerüche und Ammoniak binden, die Gülle fliessfähiger machen und den Rotteprozess im Mist fördern.
Boden: Pflanzenkohle ist vor allen als Bodenverbesserungsmittel bekannt, sie kann Wasser und Nährstoffe speichern und gibt sie bei Bedarf wieder an Pflanzen ab. Ausserdem bietet sie Lebensraum für Mikroorganismen. Sie sorgt für Humusaufbau und kann Emissionen der klimawirksamen Gase Methan und Lachgas reduzieren.